Tag der Arbeit als Sinnbild

Wie die Punkte nach dem torlosen Remis in Mainz geteilt wurden, so gingen nach dem Abpfiff bei den Beteiligten und den Anhängern auch die Meinungen bei der Analyse der 90 Minuten auseinander. Auf der einen Seite holten die Rothosen nach dem Sieg gegen Werder Bremen im Nordderby erneut einen wichtigen Zähler im Kampf um den Klassenerhalt, auf der anderen Seite wurde die endgültige Rettung trotz guter Möglichkeiten gegen die 05er vergeben. So sprach auch Bruno Labbadia von einer konzentrierten Leistung und lobte den Punkt, der am Ende noch sehr wertvoll sein könne, haderte auf der anderen Seite aber mit der Zielstrebigkeit vor dem Tor. „Nach vorne müssen wir unser Möglichkeiten noch besser ausspielen“, sagte der Cheftrainer am Sonntag (1. Mai) nach dem Auslaufen, lobte aber zugleich den gesamten Auftritt.

„Wir sind mit einer Top-Einstellung reingegangen. Wir wollten es gestern unbedingt klären, deshalb waren wir auch von der ersten Minute an voll da, haben Mainz sehr konsequent bespielt und viele Ballgewinne gehabt. Sicherlich haben wir unterm Strich noch zu wenig aus dem Ballgewinn gemacht, deswegen haben wir nachher 0:0 gespielt“. Vor allem die Arbeit im Kollektiv hat dem Cheftrainer gefallen. „Man hat wieder gesehen was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.“ Dies sei nun auch die Marschroute für das kommende Heimspiel. Geschlossene Arbeit mit Team und Fans gegen Wolfsburg. Dafür war der Tag der Arbeit der sinnbildlich beste Start.

HSV.blickt deshalb nur kurz auf das gestrige Spiel zurück, gibt ein Update zur personellen Situation und wagt einen Ausblick auf das „kleine“ Nordderby gegen den VfL Wolfsburg:

Read more here:: HSV

      

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.