120 Minuten Kampf, zehn Elfmeter und ein Comeback in der zweiten Halbzeit: Die erste Runde des DFB-Pokals beim VfB Lübeck bot reichlich Dramatik. Am Ende parierte Robin Himmelmann den entscheidenden Elfmeter und sicherte so das Weiterkommen für den FC St. Pauli. Zuvor hatten die Gastgeber in der regulären Spielzeit durch Tore von Yannick Deichmann (9.) und Marvin Thiel (55.) vorgelegt, ehe Waldemar Sobota (63.) und Dimitrios Diamantakos (66.) mit einem Doppelschlag ausglichen. In der Verlängerung sahen die Kiezkicker nach der Führung durch Marvin Knoll (94.) lange wie der Sieger aus, ehe Ahmet Arslan den VfB noch ins Elfmeterschießen brachte (115.). Dort konnte sich die Luhukay-Elf dann mit 4:3 Treffern durchsetzen.
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